Für dich als Artist hört die Arbeit nicht mit dem Schreiben und dem Recording deines Songs auf. Die kreative Arbeit ist das Fundament, der Auslöser, der Urknall, warum so etwas wie ein Song überhaupt da ist. Um die Rakete zu zünden und zum Abheben zu bringen, braucht es verschiedene Faktoren. Wie du mit deiner Musik erfolgreich werden kannst, ist, neben einem guten Song, von vielen Faktoren abhängig. Es erfordert Planung, Engagement und eine klare Strategie. Musik ist Kunst – aber auch Business. Wer seine Musik ernst nimmt, sollte den Release-Prozess genauso professionell angehen wie die Produktion selbst.
Wir von recordJet haben schon viele Veröffentlichungen begleitet.Gemeinsam mit Groover, wollen wir dir all unser Know how und jahrelange Erfahrungen mit auf den Weg geben, damit dir bei deiner Musikveröffentlichungen kein Fehler unterläuft. Die Releaseplanung, Release-Strategien und die Zusammenarbeit mit vielen guten Partner:innen in allen Bereichen, von Promo bis hin zu Merch, ist unser Steckenpferd. Eine echte Power-Kombi also, um das Beste rauszuholen und keinen der 5 größten Fehler bei deiner Musikveröffentlichung zu machen. In diesem Artikel erfährst du, welche die fünf häufigsten Fehler sind – und wie du sie vermeidest.
1. Fehlende Planung
Bei der Veröffentlichung neuer Musik will man nicht nur, dass sie auf Plattformen wie Spotify und Apple Music verfügbar ist. Man will, dass potenzielle Fans sich dafür interessieren. Jede neue Veröffentlichung sollte ein Baustein in deiner Karriere sein, etwas, das dir hilft, mehr Hörer:innen zu erreichen.
Einer der größten Fehler ist es, eine Musikveröffentlichung ohne eine klare Planung anzugehen. Eine gute Planung umfasst aber einen detaillierten Zeitplan für die Veröffentlichung. Das heißt, 6 bis 4 Wochen vor Release beginnt dein Zeitplan zu greifen. Jetzt solltest du das fertige Mastering und Mixing für deinen Song abgeschlossen haben. Das Cover-Artwork (achte auf Auflösung und Format), sollte fertig sein und die Anmeldung bei einer Verwertungsgesellschaft wäre im Bestfall auch vollzogen. Wichtig ist auch, dass alle rechtlichen Aspekte deines Releases, zum Beispiel im Falle eines Covers und Remixes, geklärt sind. Ein Distributor deines Vertrauens, wie zum Beispiel recordJet, wurde gefunden und dein Song bereits dort angelegt.
Zur gleichen Zeit beginnt deine Pressearbeit. Erstelle ein EPK (Electronic Press Kit) mit Informationen zu dir und deiner Musik, Pressebildern und einer knackigen Story. Kontaktiere relevante Blogs, Radiosender und Magazine, um deinen Release bekannt zu machen. Auch wenn du keinen großen PR-Partner hast, kannst du so erste mediale Aufmerksamkeit erzeugen.
Etwa 2-3 Wochen vor deinem Release solltest du mit einer intensiven Social Media-Kampagne beginnen. Veröffentliche z.B. Teaser, Behind-the-Scenes-Material und visualisiere den Countdown bis zum Release, um Spannung bei deinen Follower:innen aufzubauen. Die letzte Woche vor dem Release ist entscheidend für das Engagement deiner Community. Poste gezielt Erinnerungen, bereite deine Follower:innen darauf vor und starte einen Countdown, der den finalen Hype aufbaut. Dies ist die Phase, in der du aktiv Fragen beantwortest, Q&A-Sessions durchführst oder Livestreams startest, um den letzten Schub an Aufmerksamkeit zu generieren. Jetzt ist der Zeitpunkt, um deine Bio und Bilder auf Spotify zu aktualisieren und ein Spotify Canvas hochzuladen. Außerdem kannst du deinen Songtext über MusixMatch eingeben und ihn für deine Fans zur Verfügung stellen.
Nun ist es auch Zeit für einen Pitch für die Playlisten. Playlisten sind eine echte Währung und du solltest nichts unversucht lassen, um auf so vielen Playlisten wie möglich zu landen. Auf Spotify und weiteren DSPs kannst du deine Songs vor dem Release selber für die großen, kuratierten Playlisten pitchen, damit du mit deiner Musik im Optimalfall in Playlisten wie z.B. New Music Friday oder Deutschpop (falls du deutschsprachige Musik machst) aufgenommen wirst.
Am Releasetag gilt es nun folgende Dinge zu beachten. Als erstes solltest du fehlende Streaminglinks in deine Landingpage hinzufügen. Das „Out-Now“-Posting auf den Socials wäre dann der nächste Schritt. Ein smarter Schritt wäre es auch, deine eigenen Playlisten zu aktualisieren. Falls du einen Newsletter hast, solltest du den natürlich mit Verlinkungen zum Release füttern.
Nach der Veröffentlichung ist es wichtig, deinen Release weiter zu promoten und aktiv zu bleiben. Kreativer Content hat dabei weiterhin eine hohe Priorität, wenn es um die Präsentation der unterschiedlichen Posts zu diesem Song geht. Erstelle mindestens 2-3 Feed-Posts + mind. 1 Story und mind. 1 TikTok pro Tag mit deinem eigenen Sound. Damit solltest du auch die nächsten 4-5 Wochen nicht nachlassen. Erstelle Analysen zu deiner Social Media-Interaktion, untersuche die Performance in Streaming-Statistiken und überlege, ob Anpassungen bei künftigen Releases sinnvoll sind. Mit den Tools von recordJet könntest du den Erfolg deines Releases genau analysieren und für dich festhalten, was gut lief und wo du für deinen nächsten Release Verbesserungspotenziale erkennst. So wächst du mit jedem Release weiter und sammelst wertvolle Erfahrungen.

2. Versäume nicht dir einen Finanzierungsplan zu erstellen
Wenn du dich einmal dazu entschieden hast, deine Musik ohne Label, Vorschuss oder sonstige Rücklagen zu veröffentlichen, brauchst du Geld. Geld für Musiker:innen, Miete für Tonstudios und/oder Produzent:innen. Du brauchst Geld für das Mixing und Mastering deiner Songs. Du brauchst Geld für den Vertrieb, mögliche Promotion und selbst bei der Anmeldung der GEMA zahlt man eine Gebühr. Wenn dann noch ein Musikvideo dazu kommt, kann das schnell dein Konto strapazieren. Zwei Dinge, die dir bei der finanziellen Planung den Rücken stärken könnten, sind Förderungen und Crowdfunding.
Wenn du eine Förderung für deine Musik beantragen möchtest, gibt es viele regionale und überregionale Institutionen, die dir helfen können. Viele Förderungen haben Einschränkungen wie ein Alterslimit oder ein Mindesteinkommen aus der Musik. Trotzdem lohnt es sich, die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu kennen und sich mit genügend Vorlauf über Fördermöglichkeiten zu informieren. Aber auch Städte oder Kreise haben manchmal Programme. Informiere dich und abonniere die Newsletter dieser Institutionen, damit du keine Fördermöglichkeiten verpasst.
Aber auch Crowdfunding könnte eine Option sein. Der Vorteil dabei ist die Bindung deiner Fans und das ist essentiell. Du kannst deinen Fans ein Projekt – etwa die Produktion eines Albums oder Musikvideos – vorstellen, das sie finanziell unterstützen können. Dafür gibt es Plattformen wie “Startnext”, “Kickstarter” oder „Gofundme“. In der Regel setzt du eine Zielsumme, die du erreichen möchtest. Es gibt auch Abo-Modelle wie bspw. Patreon. Hier können deine Fans einen monatlichen Betrag an dich zahlen und im Gegenzug gibst du ihnen spannende Background Infos (z.B. Behind-The-Scenes Videos), Goodies (z.B. Merch-Produkte wie T-Shirts) oder früheren Zugang zu deinem nächsten Release.
3. Vom Branding bis zur Releasestrategie
Eine durchdachte Marketing- und PR-Strategie fängt lange vor dem eigentlichen Release an. Und zwar bereits ganz am Anfang. Stell dir Fragen wie:
- Wer bin ich?
- Wer möchte ich sein?
- Welche Werte und Botschaften möchte ich vermitteln?
- Was möchte ich zeigen und was nicht?
- Wo möchte ich hin?
- Wo liegt mein USP – Mein Unique Selling Point- Was zeichnet mich aus?
All das sind Fragen, die deine Persona, betreffen, das öffentliche Bild, das du als Artist präsentieren möchtest. Eine Persona ist das fiktive, aber realitätsnahe Profil eines Künstlers oder einer Künstlerin. Sie umfasst Merkmale wie musikalischen Stil, Image, Werte, visuelle Identität, Zielgruppe und Kommunikationsdaten. Eine gut definierte Persona hilft dabei, eine authentische Markenidentität aufzubauen, zielgerichtetes Marketing zu betreiben und die richtige Fanbase anzusprechen.
Wahrnehmung hat, neben Inhalt, auch viel mit der Verpackung zu tun. Was uns unweigerlich zum Branding bringt. Man nennt das die visuelle Identität. Sie steht für das, was dein Publikum sieht. Vom Logo über dein Albumcover bis hin zu deinem Bühnenoutfit. Konsistenz ist hier der Schlüssel. Verwende aus diesem Zweck einheitliche Farben, Schriften und Designs, um einen wiedererkennbaren Look zu schaffen. Achte darauf, dass dein Kommunikationsstil auf allen Kanälen konsistent ist. Das bedeutet, dass deine Social-Media-Posts, Interviews und Pressemitteilungen alle dieselbe Persönlichkeit widerspiegeln sollten. Man sollte den Kommunikationsstil jedoch auch den Plattformen anpassen, die man bespielt. Während Instagram & YouTube eher den Charakter einer Online-Visitenkarte haben, ist TikTok oder etwa der Broadcast Channel auf Instagram ein Platz, um auch andere Facetten deiner Artist Persona zu zeigen. https://blog.recordjet.com/selbstvermarktung-als-musikerin/
Die Einbindung von Social Media und anderen Kanälen ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Spätestens jetzt (4 Wochen vor Release) solltest du auch beginnen, deinen Posting-Plan vorzubereiten. Erwäge eine Pre-Save-Kampagne, um Streaming-Algorithmen positiv zu beeinflussen. Viele Musiker:innen veröffentlichten Songs, ohne zuvor eine engagierte Community aufgebaut zu haben. Frag dich dabei, welche Socials zu dir und deiner Brand passen und fokussiere dich im Idealfall auf die größten Plattformen (Instagram, TikTok, YouTube). Falls eure Musik englischsprachig ist, ergibt es möglicherweise auch Sinn sich neue Plattformen wie Rednote anzuschauen, die gerade einen Hype erfahren. Das regelmäßige Posten und Bespielen deines Accounts ist selbstverständlich. Veröffentlicht dazu mindestens zwei Feed-Posts pro Woche + mind. 1 Story.
Speziell bei TikTok könntest du noch einen TikTok pro Tag weitere 9:16 Formate überlegen. Zum Beispiel mit deinem eigenen Sound. Du kannst dir das, zum Beispiel wie du deinen neuen Release spannend promoten könnt. Frei nach dem Motto: Testen! Testen! Testen! Nutze 9:16 Clips für andere Plattformen, wie bspw. YT Shorts und Instagram Reels. Dazu zählen, neben des Videodrehs, ein Fotoshooting vor Ort sowie kurze 9:16 Videos für deine Social Media Strategie. Überleg dir allgemein unterhaltsame Wege, wie du mit unterschiedlichen kurzen Videos deinen Song am besten präsentieren kannst und willst.
Neben einer Social Media Strategie gehört auch ein aufgeräumtes Electronic Press Kit (EPK), dass euch die Möglichkeit gibt, eure Musik online zu bewerben. Es wird allgemein dafür verwendet, um eure Künstler:innen-Biografie, Musik, Videos und Details über eure kommenden Veröffentlichungen in einem einzigen, übersichtlichen Online-Format bereitzustellen. Des Weiteren kannst du in diesem Zuge auch Pressefotos aktualisieren oder unveröffentlichte Musikvideos verlinken. Anschließend solltest du dir Gedanken darüber machen, ob dein Song für das Radio und bestimmte Playlisten geeignet ist oder nicht. Falls ja, du kannst damit beginnen, Playlist-Kurator:innen, Blogs, Radiosender usw. zu kontaktieren und sie über deinen kommenden Release zu informieren. Falls du Kampagnen mit Influencer:innen planst, kannst du dein EPK auch verwenden, um sie zu kontaktieren und zu buchen.

Um im Musikbusiness erfolgreich zu sein, ist es wichtig zu verstehen, wer überhaupt deine Musik hört und wer sie in Zukunft hören soll. Deine Zielgruppe zu definieren, hilft dir dabei, die richtigen Entscheidungen in Bezug auf dein Marketing, deine Kommunikationsstrategie und sogar deine Musik zu treffen. Stell auch hier die richtigen Fragen.
- Wer hört aktuell deine Musik?
- Wer sind sie?
- Nutze Plattformen wie Spotify for Artists oder Social Media Insights, um demografische Daten zu sammeln: Alter, Geschlecht, Wohnort und Vorlieben.
- Was sind ihre Interessen?
- Welche anderen Artists hören sie z.B.?
- Welche Inhalte konsumieren sie auf Social Media?
Überlege dir des Weiteren, welche Bedürfnisse oder Emotionen deine Musik anspricht. Deine Zielgruppe sind die Menschen, die sich durch deine Musik unterhalten, inspiriert oder in ihrem jeweiligen Mood abgeholt fühlen. Diese Informationen helfen dir, herauszufinden, auf welcher Plattform du am besten kommunizieren solltest. Definiere Käufer-Personas: Basierend auf den Daten kannst du fiktive „Personas“ erstellen, die stellvertretend für deine Zielgruppe stehen.
Eine gute Strategie für deine Releases, um auch das volle Potenzial deines Releases auszuschöpfen, ist die Waterfall-Strategie. Hierbei werden Songs eines Albums oder einer EP nach und nach veröffentlicht. Dadurch kannst du kontinuierlich Aufmerksamkeit generieren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, in potenziellen Playlists platziert zu werden. Diese Taktik erlaubt es dir, den Hype stetig aufzubauen und deine Community langfristig einzubinden.
Entwickle eine Release-Strategie mit klaren Meilensteinen. Definiere ein konkretes Datum für die Veröffentlichung, bereite deine Promotion im Voraus vor und nutze verschiedene Kanäle, um deine Zielgruppe zu erreichen.

4. Unzureichendes Marketing und fehlende Promo
Viele Musiker:innen setzen darauf, dass sich ihre Musik von allein verbreitet. Marketing und Promotion bilden das Rückgrat einer erfolgreichen Musikkarriere. Selbst die besten Songs erreichen ihr volles Potenzial erst, wenn sie von einer durchdachten Marketingstrategie unterstützt werden. Es gibt zahlreiche Beispiele für Artists, die eine erfolgreiche Karriere auf ihre perfekt geplante Marketingstrategie zurückführen können. Anstatt Streams zu zählen, konzentriere dich darauf, neue Fans zu gewinnen, die deine Musik dauerhaft hören. Die richtige Zielgruppe zeigt sich mit der Zeit – starte mit drei AdSets: breites Targeting, ähnliche Artists und passende Genres. Wichtiger als teure Ads ist kreativer Content, der bereits organisch auf TikTok oder Instagram gut performt hat. Nutze zudem serverseitiges Tracking, um die Effizienz deiner Kampagnen zu steigern.
Paid Ads lohnen sich erst, wenn dein organischer Content funktioniert – dann können sie deiner Karriere einen echten Boost geben und dir helfen, eine treue Fanbase aufzubauen. Falls du es dir nicht alleine zutrauen solltest oder du an einem Punkt deiner Karriere bist, an dem du schon auf erste Erfolge blicken kannst, ergäbe es als Artist, ab einer gewissen Reichweite total Sinn, sich für deinen Release – egal ob Single, EP oder Album – einen Promo-Partner an die Seite zu holen.
- Promoagentur. Mithilfe einer passenden Promoagentur könnte es mit der Reichweite und dem Erfolg klappen – dank der etablierten Kontakte, Expertise und Dienstleistungen der Agenturen.
- Nutze Social Media, um deine Community vorab auf den Release vorzubereiten. Erstelle Teaser, Behind-the-Scenes-Clips oder exklusive Einblicke. Aber konzentriere dich nicht nur auf Social Media, sondern nutze so viele Wege wie möglich, um die Kontrolle über Reichweite und Masse zu generieren. Social Media Plattformen ändern ständig ihre Algorithmen. Diese Änderungen können drastisch beeinflussen, wie viele deiner Follower:innen deine Beiträge sehen.
- E-Mail-Marketing ist stabiler und zuverlässiger. Nutze eine E-Mail-Verteiler. Eine sogenannte E-Mail-Liste. Damit hast du volle Kontrolle über deine Kommunikation. So bist nicht darauf angewiesen, dass eine Plattform entscheidet, ob und wann deine Nachricht gesehen wird und du eine tiefere, nachhaltigere Beziehung zu deinen Fans aufbauen kannst.
- Arbeite mit Musikblogs, Playlists und Radiosendern zusammen.
- Investiere in digitale Werbeanzeigen (z. B. auf Instagram, Facebook oder TikTok). Bezahlte Werbung auf Social Media kann ein schneller und effektiver Weg sein, um deine E-Mail-Liste aufzubauen. Erstelle eine Landing Page mit klarem Design und schalte Conversion Campaigns, indem du deine Zielgruppe definierst, ansprechende Anzeigen erstellst und „Leads“ als Ziel festlegen.
5. Denk an das richtige Pitching
Das Pitchen deiner Songs an kuratierte Playlists auf Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple und Co., ist eine großartige Möglichkeit, um deine Reichweite zu vergrößern. Aber wie gelingt ein guter Song-Pitch? Zuallererst ist das Timing von entscheidender Bedeutung. Das Pitching sollte spätestens eine Woche vor Veröffentlichung erfolgen. Je früher, desto besser. Damit erhöhst du die Chancen, dass dein Song rechtzeitig in die Playlist-Überlegungen einbezogen wird. Bevor du deinen Song pitchst, stelle sicher, dass alle Metadaten (Songtitel, Artist Name, Genre, Veröffentlichungsdatum usw.) korrekt und vollständig sind. Das erleichtert den Kurator:innen die Arbeit und erhöht deine Chancen, ernst genommen zu werden.
Unser Team von recordJet unterstützt dich persönlich bei der Releaseplanung und Strategie mit individuellen Beratungsgesprächen. Dein Deal würde zum Beispiel exklusive Services wie Express Delivery, YouTube-Monetarisierung, Chart-Anmeldungen und High-Res-Masterfiles umfassen. Wir helfen dir natürlich mit unserem First Class Team auch bei der Verifizierung deiner Artist-Pages auf Meta, TikTok und YouTube sowie beim Zugang zu Spotify for Artists. Durch direkte Kontakte zu Plattformen können wir dein Playlist-Pitching priorisieren. Wir unterstützen auch deine TikTok-Promotions, inklusive Soundbanner-Pitching und Trendanalysen. Zudem planen wir gezielte Marketingkampagnen in Partner-Stores, um deine Reichweite zu maximieren.
Auch Spotify bietet unabhängig von uns über sein „Spotify for Artists“-Tool die Möglichkeit, deine Songs vor der Veröffentlichung an Playlist-Kurator:innen zu pitchen. Achte darauf, einen aussagekräftigen Pitch zu schreiben, der Informationen zu deiner Musik, deinem Projekt und deinem geplanten Marketing enthält.
Hier wäre auch der richtige Moment, mit Groover zusammenzuarbeiten. Auf Groover hören sich Kurator:innen und Musikprofis deine Tracks an, geben Feedback (innerhalb von sieben Tagen) und teilen die Tracks, die ihnen gefallen. Das hilft Künstler:innen ihre Musik bei Medien und Musikprofis bekannt zu machen. Über 1 Million Teilungen (Artikel, Radioübertragungen, Playlist-Hinzufügungen usw.) hat Groover bereits erreicht, und über 1.000 Künstlerverträge mit Labels wurden dadurch abgeschlossen.
Sollte es einmal nicht geklappt haben, dann lass den Kopf nicht hängen! Denk daran: Jeden Tag werden weit über 100.000 Songs bei Spotify hochgeladen. Man kann allein mehr als 100 Millionen Songs auf Spotify hören. Wichtig ist, dass du am Ball bleibst und durch deine Qualität bestichst. Schau dir auch die anderen Streaming-Dienste wie Apple Music, Deezer, YouTube Music oder Tidal an. Sie haben auch relevante Playlisten.
Fazit
Wenn du diese fünf Fehler oben vermeidest, bist du auf dem richtigen Weg. Deine nächsten Schritte sollten darin bestehen, konkrete Ziele für deine Karriere zu setzen. Klar definierte Ziele helfen dir, fokussiert zu bleiben und deine Erfolge messbar zu machen. Wir hoffen, wir können dir mit diesem Artikel ein paar gute Tipps und Ideen mit an die Hand geben. Hab das Ziel im Blick und gehe den Weg nicht ohne einen Plan und eine Strategie. Viel Erfolg!
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